Digital Maturity

Digital Maturity bezeichnet den Digitalen Reifegrad d.i. der Fortschritt der Digitalisierung in Unternehmen.

Im Digital Business Report von 2017 kommen MIT SMR und Deloitte zu dem Ergebnis, dass digital reifende Unternehmen ihren Erfolg durch verstärkte Zusammenarbeit, vermehrte Innovation und einen neu konzipierten Umgang mit Personal erzielen.

Digital Maturity Model. Digitale Transformation. McKinsey. Deloitte. Google’s Digital Maturity Framework.

Digital Maturity bezeichnet den Digitalen Reifegrad d.i. der Fortschritt der Digitalisierung in Unternehmen.

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    Digital Maturity, Definition

    „Digitaler Reifegrad“

    Der Begriff „Digitale Reife“ auch Digitalisierungsindex wird verwendet, um den Fortschritt eines Unternehmens bei der Anpassung an das digitale Zeitalter zu beschreiben. Es gibt zwar keine einheitliche Definition des Begriffs „digitale Reife“, aber er bezieht sich im Allgemeinen auf die Fähigkeit eines Unternehmens, digitale Technologien und Plattformen effektiv zu nutzen, um Wachstum und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

    Ein Unternehmen, das als digital ausgereift gilt, verfügt in der Regel über eine starke Online-Präsenz, eine robuste E-Commerce-Plattform und eine gut entwickelte digitale Marketingstrategie. Außerdem ist ein digital ausgereiftes Unternehmen in der Regel in der Lage, sich schnell an Veränderungen in der digitalen Landschaft anzupassen und neue Technologien zu nutzen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Da die Welt immer digitaler wird, werden Unternehmen, die eine digitale Reife erreichen, gut für den Erfolg positioniert sein.

    Digitalisierung im Unternehmen als Vorteil verstehen.

    In einer sich rasch digitalisierenden Welt müssen sich Unternehmen weiterentwickeln, um zu überleben. Wer das nicht tut, wird zurückbleiben. Das Verständnis der Digitalisierung ist entscheidend für jedes Unternehmen, das in den kommenden Jahren relevant bleiben und florieren will. Die Digitalisierung bietet zahlreiche Vorteile, darunter höhere Effizienz, Genauigkeit und Transparenz, geringere Kosten und ein besseres Kundenerlebnis.

    Unternehmen, die sich die Digitalisierung zunutze machen, bedeuten diese Vorteile einen Wettbewerbsvorteil. Diejenigen, die dies nicht tun, werden sich im Nachteil befinden, da sie mit dem Tempo des Wandels nicht Schritt halten können. In der heutigen Wirtschaft ist die Digitalisierung kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Unternehmen, die dies verstehen, werden in den kommenden Jahren gut aufgestellt sein, um erfolgreich zu sein.

    Die Digitalisierung verändert die Gesellschaft, Wirtschaft und Arbeitswelt in rasantem Tempo. Vor allem Mittelständler stehen vor der Herausforderung, ihre Geschäftsmodelle anzupassen oder neu zu erfinden. Doch wie weit ist mein Unternehmen schon digitalisiert?

    Wo stehe ich gerade auf meiner Reise? Mit welchen Schritten sollte ich beginnen, um Erfolg zu haben? Diese Fragen beantwortet der Bericht von MIT SMR und Deloitte aus dem Jahr 2017 zum Thema Digital Maturity.

    Business Report von MIT SMR + Deloitte

    Im Digital Business Report von 2017 kommen MIT SMR und Deloitte zu dem Ergebnis, dass digital reifende Unternehmen ihren Erfolg durch verstärkte Zusammenarbeit, vermehrte Innovation und einen neu konzipierten Umgang mit Personal erzielen.

    MIT – Massachusetts Institute of Technology veröffentlichte 2017 im SMR – Sloan Management Review.

    Laut diesem Bericht können Unternehmen ihren Digitalisierungsindex anhand von fünf Kriterien bewerten: Strategie, Organisation, Fähigkeiten und Kompetenzen, digitale Produkte und Dienstleistungen sowie Technologie. Jedes dieser Kriterien hat unterschiedliche Reifegrade, die in Form eines Stufenmodells dargestellt werden. So können Unternehmen ermitteln, auf welcher Digitalisierungsebene sie sich befinden und wo es Verbesserungspotenzial gibt

    Eine weitere Möglichkeit, den Digitalisierungsgrad eines Unternehmens zu bewerten, ist das Digital Maturity Framework von Google. Dieses Modell basiert ebenfalls auf fünf Komponenten: Strategie, Organisation, Fähigkeiten und Kompetenzen, digitale Produkte und Dienstleistungen sowie Technologie.

    Google’s Digital Maturity Framework

    Google’s Digital Maturity Framework (DMM) ist ein Tool zur Bewertung der digitalen Reife eines Unternehmens. Es hilft Unternehmen zu verstehen, wo sie in ihrer digitalen Transformation stehen und welche Schritte sie unternehmen müssen, um ihre digitale Strategie zu verbessern.

    Das Framework bietet zahlreiche Vorteile, darunter die Möglichkeit, digitale Strategien gezielt zu analysieren und zu optimieren, die Effektivität von Marketingmaßnahmen zu erhöhen und letztlich die Unternehmensleistung zu steigern. Das DMM bewertet Unternehmen anhand verschiedener Kriterien und ordnet sie einer von vier Stufen der digitalen Reife zu. Dies bietet einen klaren Überblick über den aktuellen Stand und zeigt auf, wo Verbesserungen möglich sind.

    Das DMM ist ein Modell, das die digitale Reife eines Unternehmens in vier Stufen einteilt:

    1. Nascent (Anfangsphase)
    2. Emerging (Entwicklungsphase)
    3. Connected (Verbundene Phase)
    4. Multi-moment (Multimoment-Phase)

    genauer:

    1. Grundstufe: Das Unternehmen nutzt grundlegende digitale Tools und Kanäle.
    2. Fortgeschritten: Das Unternehmen nutzt digitale Tools und Kanäle effektiv und effizient.
    3. Integriert: Das Unternehmen nutzt digitale Tools und Kanäle nahtlos und integriert in allen Geschäftsbereichen.
    4. Innovativ: Das Unternehmen nutzt digitale Tools und Kanäle auf innovative Weise, um neue Geschäftsmodelle und -möglichkeiten zu erschließen.

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      • Douglas Bacon, global lead of collaboration and social strategy, Novartis Institutes for Biomedical Research
      • Brian Baker, senior vice president, global people, Wal-Mart Stores Inc.
      • Jacqui Canney, executive vice president, global people, Wal-Mart Stores Inc.
      • George Corbin, senior vice president of digital, Marriott International Inc.
      • Chris Cotteleer, chief information officer, Schumacher Group
      • David Cotteleer, vice president and chief information officer, Harley-Davidson Inc.
      • Christine Halberstadt, vice president, servicer and client management, multifamily, Freddie Mac
      • Brad Keller, director of workplace strategy, Humana Inc.
      • Karen Kocher, chief learning officer, Cigna
      • Martin Lippert, executive vice president of global technology and operations, MetLife Inc.
      • Wissam Magazachi, vice president, digital platforms, American Express Company
      • Shamim Mohammad, senior vice president and chief information officer, CarMax
      • Kevin Stakelum, director of talent acquisition, Humana Inc.
      • Brent Stutz, senior vice president of commercial technologies and chief technology officer of Fuse, Cardinal Health
      • Prasanna Tambe, associate professor of information, operations and management sciences, New York University
      • George Taylor, vice president of marketing and digital, chief marketing officer, Caterpillar Inc.

      MIT – Massachusetts Institute of Technology

      https://web.mit.edu/

      SMR – Sloan Management Review

      https://sloanreview.mit.edu/projects/achieving-digital-maturity/