Bannerwerbung mit Display Ads (Image- & Bild-Anzeigen)

Display Ads (Image- & Bild-Anzeigen)

Bannerwerbung mit Display Ads (Image- & Bild-Anzeigen) bestehen in der Regel aus einem Bild, einem kurzen Text mit Informationen zum Produkt oder zur Dienstleistung, dem Markenlogo und einer Handlungsaufforderung (zum Beispiel in Form eines Buttons). Die Bestandteile sind also identisch mit der responsiven Display-Anzeige. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Display Ads als fertiges Bild hochgeladen werden. Google setzt also nicht eine Anzeige aus einzelnen Elementen zusammen.

Display-Anzeigen können sowohl animiert als auch statisch sein. Erlaubte Dateitypen sind GIF, JPG und PNG, wobei jede Datei maximal 150 KB groß sein darf.

Da bereits fertige Anzeigen hochgeladen werden, müssen Sie Display-Anzeigen in verschiedenen Größen und Formaten zur Verfügung stellen, um sie in unterschiedlichen Anzeigenumgebungen anzeigen zu können.

Der Vorteil der Display-Anzeigen liegt eindeutig darin, dass Sie diese genau nach Ihrem Geschmack gestalten können und somit die volle Kontrolle über Ihre Anzeigen haben. Es ist auch möglich, diese wie andere Werbemaßnahmen zu gestalten, um einen besonders hohen Branding-Effekt zu erzielen.

Das wiederum erfordert die Erstellung von Creatives in verschiedenen Formaten, was Zeit und Ressourcen kostet. Nicht jeder hat die Möglichkeiten und das Know-how, das Bildmaterial in der gewünschten Qualität zu erstellen, zumal die Anzeigen bei Bedarf auch regelmäßig ausgetauscht werden sollten.

Dies zeigt sich auch in der stetig wachsenden Palette an Werbeformaten, die Google Ads in den letzten Jahren eingeführt hat: Viele Werbeformate nutzen Bilder. Neben den klassischen Image Ads, Shopping Ads und den nicht mehr ganz so neuen Responsive Display Ads wurden Formate wie Showcase Shopping Ads, Discovery Ads, Local Ads oder auch Gallery Ads eingeführt. Auf die Besonderheiten und Vorteile der einzelnen Anzeigentypen wird später eingegangen.

Ob und in welchem Umfang Sie diese Anzeigentypen einsetzen sollten, hängt von Ihren Zielen, Ihrer Branche und Ihren Ressourcen ab. Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein Verzicht darauf in manchen Fällen zu einem deutlichen Wettbewerbsnachteil führen kann. Image-Anzeigenformate sind auch eine gute Möglichkeit, Ihre Reichweite zu erhöhen und neue Kunden zu gewinnen.

Je nachdem, für welches Anzeigenformat Sie Bilder verwenden möchten, sind unterschiedliche Anforderungen zu beachten. Idealerweise sollten Sie bei der Erstellung von Creatives immer ein paar grundlegende Dinge beachten, um Bilder problemlos für verschiedene Formate nutzbar zu machen. So können Sie Ressourcen sparen und spontan auf neue Anzeigenformate umsteigen, ohne auf neue Bilder warten zu müssen.

Die folgenden Punkte können dabei helfen:

  • Keine Wasserzeichen einbinden
  • Setzen Sie keine Rahmen (z. B. bei Produktbildern für Shopping)
  • Verwenden Sie keine Thumbnails
  • Keine Werbeelemente einfügen (Call-to-Actions, Logo, Preisinformationen)
  • Keine unscharfen Bilder
  • Bilder sowohl im Querformat als auch im quadratischen Format erstellen (1,91: 1 und 1: 1)
  • Nicht zu niedrige Auflösung (in der Regel mindestens 600 x 314 oder 314 x 314)
  • Für die meisten Anzeigentypen ist eine max. Bildgröße von etwa 5 MB
  • Keine irreführenden Inhalte
  • Bilder müssen die gesamte Fläche der Bildgröße einnehmen (keine abgeschnittenen Ränder an den Seiten)
  • Kein unleserlicher Text
  • 20 Prozent der Bildfläche dürfen Text enthalten
  • Kein Flackern oder Lichteffekte

Für neuere Anzeigenformate wie Discovery Ads oder Showcase Shopping Ads eignen sich besonders emotionale Bilder, die eine bestimmte Stimmung vermitteln. Diese Stimmung sollte zu den zu bewerbenden Produkten passen.

Reine Produktbilder werden oft als langweilig empfunden und stechen nicht hervor, so dass beim Shopping mehr Bilder verwendet werden, auf denen z.B. Models die Produkte tragen.

 

Google Image-Anzeigenformate

Image-Anzeigenformate oder Anzeigen, die aus Bildern bestehen, werden nicht mehr nur im Display-Netzwerk angezeigt, das rund zwei Millionen Websites und Apps umfasst. Sie haben auch ihren Weg in die Google-Suche, YouTube, Gmail oder den Discover Feed gefunden.

Responsive Display-Anzeigen

Für responsive Display-Anzeigen müssen Sie lediglich Textbausteine, den Firmennamen, Logos (optional) und Bilder eingeben. Über ein Drop-Down ist es außerdem möglich, eine Handlungsaufforderung hinzuzufügen und eine Farbauswahl zu bestimmen.

Die Werbeplattform ist bestrebt, die Anzeigen passend zur Umgebung zu gestalten, damit sie nicht zu sehr als Werbung auffallen. Zu diesem Zweck werden Hintergrundfarben (sofern nicht voreingestellt) sowie Kombinationen und Größen der einzelnen Elemente von Google Ads automatisch angepasst, so dass Ihr Aufwand sehr gering ist.

Darüber hinaus ist es nicht notwendig, bei responsiven Anzeigen eine Vielzahl von Formaten bereitzustellen. Ein quadratisches und ein rechteckiges Bild sind ausreichend. Dabei sind folgende Größenanforderungen zu beachten:

  • Bild Querformat: Seitenverhältnis 1,91: 1, Auflösung mindestens 600 x 314 Pixel
  • Bild quadratisches Format: Seitenverhältnis 1: 1, Auflösung mindestens 300 x 300 Pixel
  • Logo Querformat: Seitenverhältnis 4: 1, Auflösung mindestens 512 x 128 Pixel
  • Logo quadratisches Format: Seitenverhältnis 1: 1, Auflösung mindestens 128 x 128 Pixel

Grundsätzlich sollten Sie keinen Text auf die Bilder setzen. Sollten Sie sich dennoch dafür entscheiden, ist in der Regel eine maximale Textbedeckung von 20 Prozent der Bildfläche erlaubt. Zu beachten ist auch, dass in manchen Fällen das Bildmaterial ein wenig beschnitten wird, damit wesentliche Informationen oder Merkmale nicht zu nah am Rand stehen. Die maximale Größe der Bilddateien beträgt 5.120 KB.

Responsive Display Ads können für Display-Kampagnen und Remarketing-Kampagnen eingesetzt werden. Sie sind einfach zu erstellen und ressourcenschonend. Die Beurteilung des Ergebnisses ist jedoch Geschmackssache. Außerdem werden diejenigen unter Ihnen, die Kontrolle lieben, dieses Format vielleicht eher ungern verwenden, da Sie keinen Einfluss auf die Kombinationen der Elemente haben.

Wenn Sie sich jedoch für das Format entscheiden und das entsprechende Bildmaterial gestalten, ist es sinnvoll, andere mögliche Anzeigentypen im Auge zu behalten. Bilder, die die Anforderungen für responsive Display-Anzeigen erfüllen, können oft auch für Showcase-Shopping-Anzeigen (nur im Querformat), Galerie-Anzeigen und Discovery-Anzeigen verwendet werden.

Wenn Sie dasselbe Bildmaterial für lokale Anzeigen verwenden möchten, sollten Sie auf Nummer sicher gehen und eine etwas höhere Mindestauflösung (quadratisches Format, mindestens 314 x 314 Pixel) beachten. Der Google-Support bietet eine Anleitung zum Erstellen von responsiven Display-Anzeigen. Eine Alternative zu responsiven Display-Anzeigen sind Standard-Display-Anzeigen (auch Image-Anzeigen genannt).

 

Showcase-Shopping-Anzeigen

Showcase-Shopping-Anzeigen sind eine Form der Shopping-Anzeigen, bei der nicht nur ein Produkt gezeigt wird, sondern ein Header-Bild (Querformat) hochgeladen wird, das eine Gruppe Ihrer Produkte repräsentiert. Die einzelnen Produktbilder aus dem Shopping-Feed werden bei der Anzeige vor diesem Header-Bild platziert.

Einerseits sind Showcase-Shopping-Anzeigen sehr dominant, da sie meist mobil ausgespielt werden und viel Platz einnehmen. Andererseits bieten sie die Möglichkeit, mehrere Produkte gleichzeitig darzustellen.

Daher eignen sie sich besonders für generische Suchanfragen, bei denen der Nutzer noch unentschlossen ist und durch die Schaufensteranzeige eine größere Auswahl präsentiert bekommt (siehe Beispiel). Seit ihrer Einführung haben sie sich als besonders wertvoll für die Ansprache von Neukunden erwiesen. Immerhin stammen rund 80 Prozent der Klicks auf Showcase-Shopping-Anzeigen von Neukunden.

Die vorgeschalteten Produktbilder werden dynamisch aus dem Feed zur Suchanfrage gezogen. Und interessant sind die Header-Bilder, die in Ihrer Anzeige hinterlegt sind.

Sie sollten Showcase-Shopping-Anzeigen so einrichten, dass die beworbenen Produkte innerhalb einer Anzeigengruppe thematisch zueinander passen. Dies lässt sich steuern, indem Sie Anzeigengruppen nur eine bestimmte Auswahl an Marken oder Kategorien aus dem Feed zuweisen. So können Sie sicherstellen, dass die in den Anzeigengruppen hinterlegten Anzeigen auch wirklich zu den beworbenen Produkten passen.

Im Beispiel ist zu sehen, dass sowohl der Anzeigentext als auch die Landingpage und das Headerbild zur Kategorie Blusen passen und damit die Suche des Nutzers befriedigen. Pro Anzeige wird nur ein Header-Bild im Querformat benötigt. Bei den Größen können Sie sich an die Vorgaben für die responsiven Display-Anzeigen halten.

Vor allem mittlere bis große Shops sollten Showcase-Shopping-Anzeigen nutzen, denn es hat sich gezeigt, dass Showcase-Shopping-Anzeigen bei einigen Suchanfragen die normalen Shopping-Anzeigen komplett verdrängt haben. Wenn kleine Shops die Möglichkeit haben, diesen Anzeigentyp zu nutzen, sollten sie ihn unbedingt auch ausprobieren. Der Google-Support bietet auch zu diesem Thema eine Anleitung.

 

Discovery-Anzeigen

Auch für Discovery-Anzeigen können Sie das gleiche Bildmaterial verwenden wie für responsive Display-Anzeigen. Nicht erlaubt sind klickbare Texte oder Buttons sowie Elemente, die den Anschein erwecken, klickbar zu sein. Neben der regulären Discovery-Anzeige, die aus einem Bild und Text besteht (siehe Beispiel in der Mitte), gibt es auch die Discovery-Karussell-Anzeige, zu der maximal zehn Karten hinzugefügt werden können.

Jede Karte besteht aus zwei Bildern (je eines im Quer- und Quadratformat), einem Titel und einem Call-to-Action. Der Vorteil der Karussell-Anzeigen ist, dass Sie durch mehrere Bildelemente blättern können, und Sie können jeder Karte eine Landing Page und einen Titel hinzufügen. Wenn Sie diesen Anzeigentyp verwenden möchten, müssen Sie zunächst eine Discovery-Kampagne erstellen.

Mit Discovery-Anzeigen können zusätzliche Nutzer angesprochen werden, da sie in Gmail, YouTube und im Discover-Feed angezeigt werden können.

Die Grundidee von Discovery Ads ist es, Nutzer dann anzusprechen, wenn sie sich im „Entdeckungsmodus“ befinden, d. h. sie werden gerade mit neuen Inhalten überschüttet und sind somit empfänglicher für Werbung. Das bedeutet, dass Discovery-Kampagnen in der Regel auch leistungsfähiger sind als reguläre Display-Kampagnen. Um die Nutzer beim Browsen nicht zu stören, sollten Sie bei Discovery-Anzeigen auf Stimmungsbilder setzen. Die Darstellung von nackten Produkten kann in diesem Zusammenhang zu stark als Werbung auffallen.

 

Lokale Anzeigen

Lokale Anzeigen sind für Ihr Unternehmen interessant, wenn Sie mehrere Standorte haben und diese zusätzlich bewerben möchten, um die Anzahl der Ladenbesuche zu erhöhen. Für diesen Anzeigentyp gibt es verschiedene Darstellungsmöglichkeiten, und die Anzeigen können auf Google Maps, in der Google-Suche, auf YouTube oder im Display-Netzwerk zu finden sein.

Die Möglichkeiten zur Steigerung der Reichweite sind also enorm. Lokale Anzeigen verwenden für ihre Bilder im quadratischen Format eine etwas höhere Auflösung als die anderen Anzeigentypen: 314 x 314 Pixel.

Um lokale Anzeigen schalten zu können, müssen Sie wie bei den Discovery-Anzeigen zunächst eine eigene Kampagne einrichten. Alle Informationen zur Erstellung einer lokalen Kampagne wie gewohnt beim Google Support.

Anhand der Beispiele lässt sich bereits erkennen, dass lokale Anzeigen mit Innenansichten oder Außenaufnahmen des Geschäfts punkten. Mit den Kartendetails können Nutzer direkt aus der Anzeige heraus eine Wegbeschreibung abrufen. Wenn Nutzer nach der Interaktion mit den Anzeigen ein Geschäft besuchen, wird dies als Conversion-Aktion „Ladenbesuche“ in ihrem Google Ads-Konto erfasst. Die Informationen zu den Ladenbesuchen basieren auf anonymisierten Statistiken.

Mit den lokalen Anzeigen können sowohl alle Standorte aus dem Google My Business-Konto als auch (nur) eine Standortgruppe beworben werden. Dies ist z. B. sinnvoll, wenn bestimmte Geschäfte Aktionen bewerben wollen, die andere Standorte nicht haben. Hierfür müssen für jede Standortauswahl separate Kampagnen erstellt werden, da der Standorttyp (Google My Business oder Standortgruppe) auf Kampagnenebene festgelegt wird.

 

Galerie-Anzeigen

Galerie-Anzeigen befinden sich seit letztem Sommer in der Beta-Phase, sind also noch nicht für alle Konten vollständig aktiviert. Sie werden nur mobil und an der obersten Position ausgespielt (wenn sie ausgespielt werden). Sie sind das erste Anzeigenformat mit Bildern für die Google-Suche. Wenn Ihr Konto für die Galerie-Anzeigen aktiviert ist, finden Sie diese als Auswahlmöglichkeit unter den Anzeigentypen der Suchkampagnen.

Galerie-Anzeigen enthalten vier bis acht Bilder, jeweils mit einer Beschreibung und ein bis drei Überschriften. Bei Bildern und Texten sollten Sie darauf achten, dass sie eine „Geschichte“ erzählen. Die Reihenfolge der Bilder und vor allem der Textzeilen sollte einheitlich sein, da der Nutzer die Anzeige immer in der gleichen Reihenfolge durchblättert.

Da Galerie-Anzeigen nur an Position 1 zu sehen sind, ist die mögliche Reichweite begrenzt und meist auch kostenintensiv. Bisher werden sie nicht allzu oft ausgespielt, und auch Google gibt kaum Hinweise zur Einrichtung oder Optimierung.

Galerie-Anzeigen können für Sie interessant sein, wenn es sehr gute Creatives gibt, die auch generische Begriffe mit emotionalen Texten bewerben sollen. Da sie derzeit nur selten ausgespielt werden, wird bereits gemunkelt, dass Google das Format auf lange Sicht einstampfen könnte.

In den Bildanzeigenformaten, die Google Ads zur Verfügung stellt, steckt sehr viel Potenzial, da sie eine Vielzahl von Bedürfnissen ansprechen. Je nach Art des Unternehmens und der Branche müssen Sie vielleicht nicht alle Anzeigentypen verwenden, aber insbesondere die Showcase Shopping-Anzeigen sind für Geschäfte unerlässlich.

Unternehmen, die neben ihrer Online-Präsenz auch physische Standorte haben, können durch lokale Anzeigen die Zahl der Ladenbesuche erhöhen, und wer sein Unternehmen generell bekannter machen möchte, kommt um Anzeigen im Display-Netzwerk oder Discovery Ads kaum herum. Wohin man auch schaut, Image-Anzeigen sind überall.

Bannerwerbung im Google Display Netzwerk ist äußerst vielseitig in Bezug auf Ausrichtung und Tageting, den technischen Möglichkeiten, den dynamischen Inhalten und der kreativen Gestaltung: Die Nutzung von Werbe-Banner sieht vorwiegend für Marken- und Brand Kampagnen, Image-Kampagnen, Produktkampagnen und Vertriebskampagnen.

 

Bannerwerbung

Gängige Banner Formate im Google Display Netzwerk sind:

Reactangles & Square

Quadratische Bild-Anzeigen im Google Display Netzwerk

  • Square: 250 x 250
  • Small Square: 200 x 200
  • Inline Rectangle: 300 x 250
  • Large Rectangle: 336 x 280

Skyscraper

Skyscraper sind hochformatige Bild-Anzeigen im Google Display Netzwerk

  • Skyscraper: 120 x 600
  • Wide Skyscraper: 160 x 600
  • Half Page: 300 x 600

Banner & Leaderboard

Banner & Leaderboards sind Display-Anzeigen im Querformat.

Banner

  • Banner: 468 x 60
  • Half-Banner: 234 x 60
  • Mobile Banner: 480 x 32
  • Large Mobile Banner: 320 x 100
  • Top Banner: 930 x 180

Leaderboards

  • Panorama: 980 x 120
  • Billboard: 970 x 250
  • Large Leaderboard: 970 x 90
  • Leaderboard: 728 x 90
  • Mobile Leaderboard: 320 x 50
  • Portrait: 300 x 1.050
  • Triple Widescreen: 250 x 360
  • Netboard: 580 x 400

 

Kosten für Bannerwerbung

Die Kosten für Bannerwerbung: Es stehen verschiedene Abrechnungsmodelle zur verfügung. So können Banner per

  • CPC (Cost-per-Click)
  • CPM (Cost-per-Mille)

abgerechnet werden.

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