Mit Inbound Marketing erfolgreich Kunden binden

Mit der Verbreitung der digitalen Infrastruktur und der steigenden Zahl der Internetnutzer, kam es bisweilen zu einer Änderung der Regeln des Marketings. Das klassische Push- oder auch Outbound Marketing genannt, weicht immer mehr dem sogenannten Inbound Marketing.

Was tun, wenn der Erfolg ihrer Marketing Maßnahmen ausbleibt und diese den Anforderungen und Erwartungen der Kunden nicht mehr länger gerecht werden? Was, wenn die Maßnahmen von den Konsumenten vermehrt als störend empfunden werden oder teilweise sogar ignoriert werden?

Die Antwort lautet:

WECHSELN SIE ZU INBOUND MARKETING!

Was unterscheidet Inbound Marketing vom Outbound Marketing? Während das Outbound Marketing all diejenigen Aktivitäten umfasst, die die Marketinginhalte zum Kunden senden, um somit besonders oft und aktiv viele potenzielle Kunden anzusprechen, stellt das Inbound Marketing eine Methode dar, die darauf basiert von Kunden gefunden zu werden. Dabei gilt es beim Inbound Marketing die Aufmerksamkeit der potenziellen Konsumenten durch gezielte und hilfreiche Inhalte, die einen sogenannten Pull-Effekt auslösen, zu erregen.

Sie liefern ihren Kunden also genau zu dem Zeitpunkt eine Lösung für ihr Problem, wenn diese gerade auf der Suche nach eben einer solchen Lösung sind. Dadurch werden ihre Kunden zum Kauf angeregt und können langfristig an ihr Unternehmen gebunden werden. Klingt gut, oder?

WIE FUNKTIONIERT INBOUND MARKETING EIGENTLICH GENAU?

Beim Inbound Marketing wird typischerweise ein mehrstufiger Prozess durchlaufen.

Wie der Inbound Marketing Prozess abläuft und was sie tun müssen, um durch Inbound Marketing erfolgreicher zu werden, erfahren Sie hier:

ATTRACT

AUFMERKSAMKEIT ERREGEN UND BEDÜRFNISSE WECKEN
Der erste Schritt beim Inbound Marketing ist es die noch fremden Personen anzulocken bzw. anzuziehen. Da der Fremde zu diesem Zeitpunkt aktiv nach Informationen sucht, die ihm die Entscheidungsfindung erleichtern sollen, ist dies ihre erste Chance auf sich aufmerksam zu machen. Sprechen ihre Inhalte die Bedürfnisse dieses potenziellen Kunden an und befriedigen diese, werden sie prinzipiell als kompetenter Partner wahrgenommen. Der erste Schritt ist also getan.

CONVERT

UMWANDELN IN AKTIVE KONTAKTE
In einem zweiten Schritt sollten sie nun versuchen mit den Personen, die auf sie aufmerksam geworden sind in Kontakt zu treten, indem sie ihre Kontaktdaten ausfindig machen. Bauen sie eine erste Beziehung zwischen ihren potenziellen Kunden und ihrem Unternehmen auf und wandeln sie ihre Besucher in die sogenannten Leads um.

CLOSE

ÜBERZEUGUNG UND KAUFABSCHLUSS
Prima! Sie haben eine entscheidende Phase des Inbound Marketing Prozesses erreicht. In dieser Phase gilt es aus den reinen Kundenkontakten richtige Kunden zu machen – einfacher gesagt als getan. Wichtig ist, dass sie sich als Unternehmen in ihre potenziellen Kunden hineinversetzen und herausfinden wie nah an der Kaufentscheidung der jeweilige Kunde ist. Unterstützen sie die Unentschlossenen bei ihrer Entscheidungsfindung und beraten sie. Liefern sie die richtigen Informationen zur richtigen Zeit. Und tun sie dies so lange wie nötig, um glückliche Kunden für ihr Unternehmen zu gewinnen.

DELIGHT

BEGEISTERUNG UND KUNDENBINDUNG
Die letzte Phase des Inbound Marketing Prozesses ist erreicht. Der Kunde hat den Kauf getätigt. Doch hier hört der Prozess nicht auf. Haben sie die Erwartungen des Kunden erfüllt? JA – denn dann können sie ihre Kunden zu sogenannten Promotern verwandeln. Um dies zu erreichen, sollten sie daher viel Wert auf einen guten Kundenservice, exklusiven Kontent und Innovation legen. Denn nur so, machen sie aus Kunden Fans, die ihnen zu neuen Interessenten oder gar weiteren Abschlüssen verhelfen können.

Jetzt keine Zeit verlieren! Setzen Sie auf unsere Erfahrung und nutzen Sie das enorme Potenzial, das im Inbound Marketing steckt.  Platzieren sie ihre Werbemaßnahmen so, dass sie für Ihre Kunden hilfreich und nützlich sind, und steigern Sie dadurch ihren Erfolg. Wir wissen wie und helfen Ihnen gerne dabei!

QUELLEN
Schultz (2013), Drell (2011), Hettler (2010), Halligan & Shah (2010), Basu (2011), Schuster (2012), Belz (2010), S. 116, Pateman & Holt (2011), Kopp (2016), Hoppe7 (2017), HubSpot (2017)