Responsive Search Ads (RSA) Suchanzeigen

Die Ära der Expanded Text Ads endet. Werbetreibende müssen in Google Ads auf Responsive Suchanzeigen, Responsive Search Ads (RSAs), umsteigen und können diesen Anzeigetyp ab 30. Juni 2022 weder erstellen noch bearbeiten. RSAs sind bereits seit einiger Zeit verfügbar, und die meisten Unternehmen haben wahrscheinlich bereits damit angefangen, sie zu testen und einzusetzen.

Responsive Search Ads

Mit diesen Tipps hoffen wir, dass die Umstellung auf Responsive Search Ads keine so große Herausforderung wird. Mit ein wenig Übung und Testen werden Sie bald wissen, wie es funktioniert. Responsive Search Ads erfordern zwar etwas mehr Planung und strategische Überlegungen als herkömmliche Expanded Text Ads, aber die bessere Leistung ist die Mühe auf jeden Fall wert.

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So optimieren Sie die Wirkung Ihrer Headlines

  1. Stimmen Sie Headline und Keyword ab.
    Dies ist nicht anders als bei Expanded Text Ads. Seien Sie jedoch vorsichtig, wenn Sie es übertreiben. Redundanz wird sich nicht zu Ihren Gunsten auswirken.
  2. Achten Sie darauf, ob Headlines miteinander kombiniert werden können.
    Wenn die Keywords oder Botschaften zu ähnlich sind, können sie gebündelt werden. Zum Beispiel: Häuser zum Verkauf, Häuser zum Verkauf, Einfamilienhäuser zum Verkauf und neue Häuser zum Verkauf werden zusammengefügt. Sie riskieren, Eindrücke zu verlieren, die Sie sonst gewinnen würden.
  3. Je einzigartiger Ihre Headlines sind, desto besser.
    Sorgen Sie für Abwechslung, indem Sie Ihren Markennamen, Slogan, Vorteile, Sonderaktionen oder Angebote, Merkmale, Auszeichnungen, den Standort und vieles mehr einbeziehen. Ziel ist es, die Kampagnenleistung zu maximieren, indem Sie in so vielen Suchergebnissen wie möglich auftauchen.
  4. Fügen Sie eine CTAs ein, die der Suchintention des Nutzers entspricht.
    Geben Sie ihnen einen klaren nächsten Schritt vor. Ein Unternehmen, das Apartments oder Eigentumswohnungen anbietet, kann beispielsweise CTAs wie „Besichtigung buchen“ oder „Grundrisse ansehen“ verwenden.
  5. Headlines sollten einzigartig sein, aber eine zusammenhängende Geschichte erzählen.
    Stellen Sie sich jede Überschrift wie ein Puzzleteil vor. Wenn sie zusammengesetzt werden, sollten sie ein einzigartiges, klares Bild ergeben. Verwenden Sie das Tool für die Anzeigenvorschau, um Kombinationen durchzutesten und zu prüfen, ob sie passen.
  6. Mindestens 10 Headlines erstellen.
    In der Regel gilt: Je mehr Headlines Sie verwenden, desto besser wird Ihre Leistung sein. Außerdem kann Google so mehr erfolgreiche Kombinationen ermitteln.
  7. Nutzen Sie die Vorschläge in der Google Ads Oberfläche.
    Diese zeigen Ihnen, wo Sie Ihre Anzeigen verbessern können, und können Ihnen helfen, neue Ideen zu entwickeln.
  8. Nutzen Sie Texte Ihrer Landing Page.
    Sie haben hart daran gefeilt, und es ist guter Content – nutzen Sie diesen Vorteil. Wenn nötig, formulieren Sie den Inhalt der Website um und passen Sie ihn an, damit er in die Zeichenbegrenzung passt.
  9. Seien Sie kreativ.
    Testen Sie jetzt Formulierungen, die Sie normalerweise nicht verwenden würden. Vielleicht finden Sie einen Volltreffer. Gehen Sie hier ein paar Risiken ein und sehen Sie, was funktioniert (oder auch nicht)

Ein letzter Tipp: Optimieren Sie die Beschreibung Ihrer Responsive Search Ads

Für die vier Texte der Beschreibung gelten die gleichen Überlegungen wie oben. Stimmen Sie die Inhalte auf das Keyword ab, fügen Sie einen Call-to-Action ein, und vermeiden Sie Redundanzen. Das Einzige, was Sie wirklich nicht wollen, sind zwei fast identische Beschreibungen, die zusammen angezeigt werden.

Landing Page Design und Conversion Optimierung.

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