Content Hub erstellen – Best-Practice

Content ist das A und O einer jeden Website – Ohne Inhalte haben Sie Besuchern nichts zu bieten!

Aber es reicht nicht aus, einfach nur Inhalte – sie müssen gut organisiert und leicht zu finden sein. Auch Suchmaschinen müssen die Struktur Ihrer Website verstehen können, um Ihre Inhalte richtig zu indizieren. Daher ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Zugänglichkeit Ihrer Inhalte für Besucher und Suchmaschinen-Crawler herzustellen.

Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin Inhalte in sog. Content Hub zu organisieren. Dies erleichtert sowohl Besuchern als auch Suchmaschinen das Auffinden der gesuchten Inhalte und zeigt außerdem, wie alles auf Ihrer Website zusammenhängt. Kurz gesagt, ein Content Hub ist ein wichtiges Instrument, um den Inhalt Ihrer Website so zu strukturieren, dass sowohl Besucher als auch Suchmaschinen davon profitieren — insbesondere, wenn Ihr Content auf Keywords mit hohem Suchvolumen und hohem Wettbewerb zielen.

Ein Content Hub ermöglicht es Ihnen, ihr Fachwissen zu einem bestimmten Thema attraktiv darzustellen und kontinuierlich zu erweitern, und zwar um einen inhaltlichen Mittelpunkt herum, der sowohl von Menschen als auch von Suchmaschinen leicht gefunden wird.

In diesem Artikel erklären wir,

  • was ein Content Hub genau ist,
  • warum es für dein Unternehmen von Vorteil ist, einen zu haben,
  • wie du 2021 am besten einen aufbaust.

Außerdem erfährst du, wie wir dir dabei helfen kann, deine Content-Marketing-Ziele zu erreichen.

Was ist ein Content Hub in der SEO?

Content Hubs sind eine hervorragende Möglichkeit, ein bestimmtes Thema auf Ihrer Website umfassend zu behandeln. Indem Sie alle Ihre Inhalte zu einem bestimmten Thema bündeln, können Sie es Ihren Besuchern erleichtern, die gesuchten Informationen zu finden.

Content Hubs bieten auch die Möglichkeit, Ihr Fachwissen zu einem bestimmten Thema darzustellen. Content Hubs sind ein unverzichtbares Instrument für jede Website, die ihren Besuchern auf einen Blick . Wenn Sie sie effektiv einsetzen, können sie Ihnen helfen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Ihren Lesern aufzubauen. Wenn Sie Ihre Website auf die nächste Stufe heben möchten, sind Content Hubs ein hervorragender Startpunkt.

Im Allgemeinen gibt dieser Content einen breiten Überblick über das betreffende Thema. Das kann ein langer, vertiefender Text sein oder eine zentrale Hub-Seite, die zu anderen Seiten verlinkt und auf der die Fäden zusammenlaufen — je nach Art der Website und Thema. Diese Seite ist jedenfalls der Kern und die zentrale Anlaufstelle deines Content-Hubs.

Der zentrale Pillar-Content wird dann von anderen Inhalten unterstützt, die verschiedene Aspekte des Themas vertiefen. Diese sogenannten Themencluster können beliebige Content-Formate nutzen. Deine Pillar-Inhalte sollten immer auf deine Cluster-Inhalte bzw. Themencluster verweisen und umgekehrt.

Das Problem dabei ist, dass die Keywords zu diesen drei Unterthemen mit völlig unterschiedlichen Suchabsichten verbunden sind. Daher macht es Sinn, einen Cluster von Artikeln, Leitfäden und Tipps rund um diese Pillar Page aufzubauen, um detaillierter auf das jeweilige Unterthema einzugehen und verwandte sowie Longtail-Keywords abzudecken.

Warum sind Content Hubs wichtig?

Für die Verwendung von Content Hubs sprechen eine ganze Reihe von Gründen. Vor allem aber sind sie gut für die SEO.

Wenn du eine gute Menge von hochwertigen und detaillierten Inhalten zu einem Thema hast, kannst du dich damit als glaubwürdige Autorität zu diesem Thema etablieren. Gut organisierte Ressourcen zu verschiedenen Elementen eines breiteren Themas ziehen auch eher Backlinks an, die wiederum deine Domain-Autorität steigern können.

Mit einem ganzen Bündel von Inhalten zu einem Thema hast du wiederum bessere Chancen auf gute Rankings für bessere Keywords, sodass du mit gut positionierten Inhalten für mehrere Phasen des Content-Funnels und die gesamte Customer Journey im Rennen sein kannst. Insbesondere kannst du mehr Traffic für die oberen Stufen der Customer Journey anziehen und so mehr Leads generieren.

Es darf aber nicht nur darum gehen, sich bei den Suchmaschinen beliebt zu machen. Was am Ende zählt, sind deine Zielgruppe und die Erfahrungen, die du für Nutzer deiner Website schaffst. Ein Content Hub bietet dir die Möglichkeit, deine Inhalte effektiver und klarer zu strukturieren — was wahrscheinlich auch deine Kunden zu schätzen wissen. Sie helfen dir auch, zukünftige Inhalte effizienter zu planen und bestehenden Content anhand von Themenclustern statt einzelner Seiten zu analysieren (worauf wir später noch eingehen werden).

Die Themen identifizieren

Wir empfehlen, als Allererstes ein Brainstorming durchzuführen und die Kernthemen zu identifizieren, die du mit deinen Inhalten abdecken willst. Zwei wichtige Quellen können dir dabei helfen:

  • Deine Buyer Persona. Dies ist eine Art Idealbild deines typischen Käufers, das du nutzen kannst, um dein Angebot bestmöglich darauf einzustellen. Denke dabei vor allem an den Kenntnisstand, den deine Wunsch-Kunden wahrscheinlich mitbringen. Wenn du zum Beispiel Digitalkameras verkaufst: Ist deine Buyer Persona ein Einsteiger-Fotograf, der noch keine Ahnung hat, welche Kamera er kaufen soll? Oder ist es ein erfahrener Profi auf der Suche nach einer speziellen technischen Lösung? Die Antworten auf solche Fragen geben dir sofort eine konkretere Vorstellung davon, bei welchen Problemen deine Zielgruppe Hilfe benötigt.
  • Dein Sales-Team. Wende dich gegebenenfalls an dein Vertriebsteam, um zu erfahren, was deine potenziellen Kunden umtreibt und welche Schwierigkeiten sie am häufigsten haben. Bitte deine Vertriebsmitarbeiter auch um Input aus ihrer eigenen Sicht. Welche Arten von Content würde ihre Arbeit erleichtern und einen effektiveren Sales Funnel schaffen? Solche Gespräche bringen oft tolle Themenideen für deine Content-Strategie hervor.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Kundenrezensionen, Fragen, Probleme, Wünsche und Bedürfnisse aus dem Support sowie Erwähnungen in den sozialen Netzwerken auszuwerten, um Themen zu identifizieren, die deine Kunden interessieren und ansprechen.

Du kannst auch bestehende Workflows zur Themenfindung nutzen. Dies ist besonders praktisch, wenn du wenig Zeit hast oder ganz bei Null anfängst. Zum Beispiel so:

Sobald du ein paar Themen gesammelt hast, die sowohl für dich als auch für dein Publikum wertvoll sind, gilt es herauszufinden, ob sie tragfähig genug sind, um einen ganzen Content-Cluster zu bilden.

Das Hauptthema auswählen

Für diese Aufgabe ist Topic Research von ein idealer Ausgangspunkt. Nehmen wir zum Beispiel an, du betreibst ein kleines Unternehmen, das Online Marketing betreibt. Zu dem Seed-Keyword “Online Marketing” führt man nun eine Topic Research durch und erhält eine Reihe wichtiger Themen:

Ein einziges Seed-Keyword liefert dir sofort eine ganze Liste potenzieller Pillar-Themen. Aber woher weißt du nun, welche sich lohnen und welche wahrscheinlich keinen Erfolg bringen werden? Im Allgemeinen sollten Pillar-Themen drei wichtige Kriterien erfüllen:

  • Suchabsicht ( Suchintention) und Seitenzweck sind informativ. Beim obigen Beispiel “Kaffeebohnen” sehen wir, dass hinter fast jedem Vorschlag eine Suche nach Informationen steht. Nutzer wollen beispielsweise wissen, wie man einen Cold-Brew-Kaffee zubereitet, was Single-Origin-Kaffee ist oder ob Instant gesünder ist als gemahlene Bohnen. Hier geht es nicht um Produktlisten oder irrelevante lokal ausgerichtete Inhalte, sondern um Themen, die das Problem eines Nutzers lösen oder eine bestimmte Frage beantworten.
  • Sie haben Suchnachfrage. Es mag offensichtlich scheinen, sei aber trotzdem noch einmal gesagt: Es macht keinen Sinn, auf Themen zu setzen, die keinen Suchmaschinen-Traffic bringen. In Topic Research kannst du die Ergebnisse nach Suchvolumen (Nachfrage nach dem Thema), Ranking-Schwierigkeit und Themeneffizienz filtern. Das ist besonders nützlich, wenn du eine Website mit niedrigerer Autorität betreibst. Achte also darauf, welche Sichtbarkeit und Traffic-Mengen die vorgeschlagenen Themen dir bringen könnten.
  • Sie sind breit genug, um Unternehmen zu stützen. Dieses Kriterium ist wohl am schwierigsten zu erfüllen. Das Thema sollte weit genug sein, um darauf aufzubauen, aber nicht so weit, dass die Suchenden ihre Absicht nicht konkret genug auf der Seite wiederfinden oder dass es zu schwierig wird, im Wettbewerb zu bestehen. Es gibt keine feststehende ideale Anzahl von Unterthemen, die du abdecken musst — das hängt vom Format deines Content-Hubs und den Inhalten deiner Website ab. Aber dein Pillar-Thema sollte deinen Cluster von Unterseiten überzeugend tragen können.

Wenn wir in unserem Beispiel etwa die Karte “Arabica Kaffee” auswählen, erhalten wir folgende Liste von Ideen: In diesem Fall könnte es eine gute Idee sein, “Arabica Kaffee” als Hauptkeyword für deine Pillar-Inhalte zu verwenden und eine Gruppe von Unterthemen zu erstellen, die jede der verwandten Fragen detaillierter behandelt.

Sobald du ein Thema identifiziert hast, das alle drei Kriterien erfüllt, kannst du es als geeignetes Thema für deinen Content Hub festhalten.

Unterthemen auswählen

Bei der Auswahl von Unterthemen ist vor allem zu beachten, dass sie für das Kernthema relevant sein sollten. Wenn wir auf unser Autoteile-Beispiel zurückkommen, würden wir keine Anleitung zur Überprüfung des Ölstands im Hub zum Thema “Reifen” platzieren — obwohl das ein einwandfreies Thema ist und für einen anderen Hub geeignet wäre, zum Beispiel “Grundlagen der Autowartung”.

Vielmehr solltest du deinen Cluster-Content als Gelegenheit sehen, tiefer in die Themen einzusteigen, die dein Pillar-Content nur berührt hat.

Nehmen wir zum Beispiel an, du betreibst einen klassischen Blog über Craft Beer und hast mit Topic Research “Bier selbst brauen” als Kernthema identifiziert.

Das Tool schlägt eine Menge von unterstützenden Unterthemen vor, die näher auf die Verfahren und Prozesse des Bierbrauens eingehen. Einige der besten sind:

  • Bier aus dem Thermomix
  • Bier brauen — Anleitung für Anfänger
  • Bier selber brauen mit BrauFässchen

Diese Unterthemen wären perfekt für die Unterstützung von Cluster-Inhalten, und Topic Research hat bereits festgestellt, dass sie genug Traffic erhalten, um den Aufwand der Content-Erstellung wert zu sein.

Content prüfen und aktualisieren

Sobald du dein Kernthema identifiziert hast, lohnt es sich, ein Content-Audit durchzuführen und eine Bestandsaufnahme deiner vorhandenen Inhalte zu machen. Vielleicht hast du einige der ausgewählten Themen schon mal behandelt oder kannst Elemente deiner alten Inhalte kuratieren, aktualisieren und wiederverwenden.

Zum Beispiel könnte es sein, dass du bereits eine Anleitung zu einem bestimmten Thema geschrieben hast, die optimiert und aktualisiert werden kann. Oder du hast es in einem anderen Artikel berührt und kannst die Stelle ausbauen. Auch beim Content Management ist Kreativität gefragt!

Das Content Audit ist wichtig, da er dir nicht nur Zeit und Ressourcen für die Neuerstellung von Inhalten spart, sondern auch Keyword-Kannibalismus verhindert.

Die Inventur kann eine umfangreiche Aufgabe sein, insbesondere, wenn du über eine große Content-Bibliothek verfügst. Mit unserem Content Audit Tool kannst du den Prozess daher automatisieren. Du siehst, welche Inhalte aktualisiert werden sollten und welche entfernt werden können, ohne dass du jedes Stück Content einzeln analysieren musst. Das spart viel Zeit und Mühe.

Nachdem du die relevanten Inhalte identifiziert hast, setze die empfohlenen Änderungen um und stelle sicher, dass die Ergebnisse in Format und Ausrichtung mit dem Rest deines Hub-Inhalts zusammenpassen.

Die Konkurrenz überprüfen

Wenn du deine Themen identifiziert hast, kannst du im nächsten Schritt eine Vorstellung davon entwickeln, wie Format, Länge und Struktur für jeden Content-Baustein aussehen sollten. Sieh dir dazu am besten an, was für deine Konkurrenten gut funktioniert.

Gib einfach dein Ziel-Keyword in Google ein und sieh dir die ersten zehn Ergebnisse an. Wie tief behandeln die Seiten ihre Themen? Wie aktuell und wie genau sind die Informationen? Was decken sie ab und vor allem, was fehlt?

Dieser letzte Faktor ist entscheidend, da dein Content darauf abzielen sollte, alle Lücken zu schließen, die sich bei den anderen zeigen. Halte immer nach Möglichkeiten Ausschau, Informationen und Mehrwerte zu bieten, die dich von der Masse abheben. Schließlich willst du nicht das Rad neu erfinden, sondern umfassenderen und wertvolleren Content bereitstellen als alle Konkurrenten.

Wenn es darum geht, den Content zu schreiben (oder das Briefing für einen Autor aufzusetzen), kann dir  SEO Content Template helfen. Das Tool analysiert automatisch die Texte der Top-10-Suchergebnisse für dein gewähltes Keyword. Auf dieser Grundlage erhältst du praktische Empfehlungen zu Keywords, Lesbarkeit, Länge, Backlinks und anderen wichtigen Elementen deiner Inhalte. Darüber hinaus listet das Tool die Top-10-Konkurrenten auf, um deinen Autoren die Analyse zu erleichtern.

Du musst nicht unbedingt davon ausgehen, dass du keine Chance gegen den Wettbewerb hast, wenn die führenden Ergebnisse eine hohe Domain-Autorität haben. Denn wie gesagt: Einer der Hauptvorteile eines Content Hubs besteht darin, dass du dich damit als Autorität zu einem Thema etablieren kannst. Lass dich also nicht davon abhalten, auch um schwierigere Keywords und Phrasen zu konkurrieren.

Ein wichtiges Signal für die Glaubwürdigkeit deiner Inhalte ist die Unterstützung von Experten und Influencern, die auf dem Themengebiet aktiv sind. Wenn wir zum Beispiel über Kaffeebohnen schreiben, wäre es nützlich, von professionellen Baristas, Röstereien oder Kaffeebloggern mit Einfluss in der eigenen Zielgruppe unterstützt zu werden.

Meistens besteht der Zweck dieses Schritts einfach darin, deinen Inhalten mehr Gewicht zu verleihen. Aber in manchen Fällen ist er obligatorisch. Wenn du beispielsweise über Ernährung, Wellness, Gesundheit oder andere Themen schreibst, die mit Wissenschaft zu tun haben, müssen deine Inhalte unbedingt von Experten in diesen Bereichen unterstützt werden (siehe E-A-T und YMYL).

Eine Analyse der Trends unter den Vordenkern deines Themas kann dir helfen, eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, welche Inhalte Anklang finden und Backlinks generieren.

Bevor du mit der Content-Erstellung beginnst, solltest du daher relevante Personen recherchieren und Kontakte knüpfen, von denen du später profitieren kannst. Zu diesem Zweck:

  • Folge ihren Social-Media-Profilen
  • Interagiere aufrichtig mit ihren Beiträgen
  • Lies und kommentiere ihre Blogartikel
  • Verbinde dich auf professionellen Networking-Websites wie LinkedIn mit ihnen
  • Kontaktiere sie direkt per E-Mail oder Website-Formulare

Du kannst auch Brand Monitoring nutzen, um potenzielle Partner und Influencer in deiner Nische zu identifizieren.

Content erstellen

Nachdem du deine Themen identifiziert, dir die Herangehensweise deiner Wettbewerber angeschaut und die entsprechenden Experten kontaktiert hast, kannst du zum Kern des Prozesses übergehen: dem Schreiben der Inhalte selbst.

Dabei ist es natürlich wichtig, alle Best Practices für erfolgreiche Inhalte einzuhalten — unabhängig davon, ob der Content intern erstellt oder an vertrauenswürdige Dritte ausgelagert wird. Bei Hub-Inhalten sind jedoch einige zusätzliche Punkte zu beachten.

In welcher Reihenfolge solltest du die Inhalte für deinen Content Hub schreiben?

Achte darauf, deine Inhalte in der richtigen Reihenfolge zu schreiben. Das Content Marketing Institute empfiehlt, zuerst deine Cluster-Stücke zu schreiben, da dies das Risiko verringert, wichtige Punkte doppelt zu behandeln. Außerdem hast du so bereits alle Links vorliegen, die du in den Text einfügen kannst, wenn du deinen Pillar-Text schreibst.

Wie sollten Themen zwischen der Pillar-Seite und den Cluster-Seiten verteilt sein?

Ein weiterer wichtiger Punkt ist hier, dass deine Cluster-Inhalte einen tiefen Einblick in das jeweilige Unterthema bieten sollen. Im Pillar-Content ist daher keine detaillierte Diskussion dieser Unterthemen gefragt (idealerweise nicht mehr als ein Absatz je Thema). So kannst du dir deinen Pillar-Content fast wie ein erweitertes Inhaltsverzeichnis in einem Buch vorstellen, während deine Cluster-Inhalte die eigentlichen Kapitel sind.

Nicht zuletzt solltest du auch auf den Titel und die Struktur achten.

Einen Titel wählen

Natürlich ist der Titel deines Artikels entscheidend, sowohl aus SEO-Sicht als auch für die Absicht der Suchenden. Es ist immer eine gute Idee, sich die Titel zu notieren, die deine Top-10-Konkurrenten verwenden, da dies die Titel sind, die in beider Hinsicht offensichtlich am besten funktionieren.

Im Zusammenhang des Content Hubs ist es jedoch umso wichtiger, dass deine Titel nicht kollidieren, da dies sowohl Leser als auch Suchmaschinen verwirren würde. Wenn du beispielsweise einen Artikel mit dem Titel “10 Tipps fürs Brotbacken” und einen anderen mit dem Titel “6 Dinge, die du beim Brotbacken beachten solltest” bereitstellst, kann dies auch bei unterschiedlichen Ziel-Keywords verwirrend sein.

Eine Hub-Struktur erstellen

Auch hier kannst du dir ansehen, wie die Artikel deiner Wettbewerber strukturiert sind, um herauszufinden, was du abdecken solltest. Du kannst auch Topic Research verwenden, um ganz sicherzugehen, dass du nichts übersehen hast.

Öffne dazu die Karte deines gewählten Themas — zum Beispiel “Kaffee Vollautomat”. Im Abschnitt “W-Fragen” auf der rechten Seite erscheint eine Liste von häufig gestellten Fragen, die im Netz zu diesem Thema kursieren. Diese können als Grundlage für deinen gesamten Artikel dienen und dir eine gute Vorstellung davon vermitteln, was du genau behandeln solltest, da dies die Informationen sind, die deine Leser suchen. Gleiche diese Vorschläge mit dem ab, was deine Mitbewerber bereits behandelt haben, und decke alles ab, was bei ihnen fehlt, um deinem Artikel mehr Wert und Relevanz zu verleihen.

Schließlich kannst du dich dich an die Influencer und potenziellen Link-Quellen wenden, die du zuvor kontaktiert hast. Frage sie, ob sie ein Zitat oder etwas anderes zu deinem neuen Content beitragen können. Sie werden dir an dieser Stelle eher helfen, wenn du bereits eine Beziehung zu ihnen aufgebaut hast und sie nicht aus heiterem Himmel kontaktierst. Sobald du einige Expertenmeinungen erhalten hast, kannst du sie in deine Inhalte einarbeiten.

Den Content veröffentlichen!

Sobald dein Cluster-Inhalt …

  • einen passenden Titel hat,
  • an thematischer Tiefe mit den anderen Top-10-Suchergebnissen mithalten kann,
  • einzigartig und wirklich wertvoll ist und
  • durch Expertenwissen unterstützt wird,

… kannst du anfangen, ihn zu veröffentlichen. Für die Veröffentlichungsfrequenz gibt es keine feste Regel. Aber du wirst sicherlich mehr Traffic und Interaktionen sehen, wenn du zum Beispiel fünf Artikel pro Monat veröffentlichst, als wenn es nur einer ist.

Du musst auch nicht warten, bis alle deine Cluster-Inhalte live sind, bevor du dein Pillar-Stück veröffentlichst. Tatsächlich ist es ratsam, kontinuierlich weitere Inhalte um dieses Kernelement herum aufzubauen und es ständig zu aktualisieren, damit es immer die praktischste, genaueste und informativste Lösung für die Leser bleibt.

Sobald deine Inhalte ins Netz gehen, sind noch einige weitere Punkte beachten.

Interne Verlinkung

Interne Verlinkung ist einer der wichtigsten Schritte in diesem Prozess, da sie — zumindest aus SEO-Sicht — der springende Punkt des Content-Hub-Modells ist.

Stelle also sicher, dass du aus jedem Cluster-Content zurück zum Pillar-Content verlinkst. Wenn Cluster-Inhalte vor der Pillar-Seite online gehen, füge die Verlinkung mit ihnen nachträglich ein. Verwende die Zielphrase des Hubs im Ankertext einiger, aber nicht aller Links und umgekehrt. Verlinke auch deine Cluster-Inhalte untereinander, wo es sinnvoll ist. Für die SEO-Wirkung ist es entscheidend, dass dein gesamter Content Hub intern stark verlinkt ist.

Content Hub – Die Struktur offenlegen

Es gibt keine richtige oder falsche Art, deinen Content Hub einzurichten. Doch du solltest deine Inhalte so präsentieren, dass deine Leser sich leicht zurechtfinden und einordnen können, welche Rolle jeder Content im Kontext des größeren Hubs spielt.

Dazu kannst du zum Beispiel die Links zum gesamten Cluster übersichtlich an einem Ort auflisten. Angenommen, du hast einen Pillar-Text geschrieben, der eine Anleitung zum Bierbrauen zu Hause für Anfänger bietet. In der Seitenleiste deiner Webseite kannst du dann neben dem Haupttext für diesen Artikel Links zu all deinen unterstützenden Inhalten in logischer Reihenfolge platzieren, mit “Ein Leitfaden zum Bierbrauen für Anfänger” ganz oben auf der Liste, gefolgt von:

  • “So braust du Bier zu Hause”
  • “Welche Ausstattung ist nötig?”
  • “Welche einfachen Bier-Rezepte kann ich nutzen?”

… und so weiter. Wenn Leser einen bestimmten Link anklicken, ändert sich der Haupttext, aber die Seitenleiste bleibt stehen, während eine Hervorhebung anzeigt, welcher Artikel gerade geladen ist.

Die Navigation funktioniert so fast wie ein Inhaltsverzeichnis für einen riesigen Artikel. Das macht es Besuchern leicht, sich zu orientieren und die gesuchten Inhalte zu finden, ohne sich zu verirren

Content Hub bewerben

Sobald dein Content Hub eingerichtet ist, musst du ihn sowohl intern als auch extern bewerben. Du kannst mehrere Kanäle nutzen, um ihn deinem Publikum näherzubringen, wie zum Beispiel:

  • E-Mail-Marketing. Im Idealfall stellst du deinen Abonnenten bereits regelmäßig deine Inhalte vor. Doch in Bezug auf deinen Content Hub gilt es hervorzuheben, dass du etwas Umfassendes und Nützliches zusammengestellt hast. Es gibt mehrere Möglichkeiten dazu, aber eine beliebte Methode ist, alle ein oder zwei Tage eine E-Mail mit einem neuen Cluster-Stück als Teil einer Serie zu versenden.
  • Social Media. Auch regelmäßiges Social Media Marketing für deine Inhalte dürfte ohnehin bereits Routine sein. Doch für deinen Content Hub kannst du zusätzliche Schritte unternehmen. “Teile” deine Blogartikel nicht einfach und gehe zur Tagesordnung über. Erstelle stattdessen eine fortlaufende Kampagne rund um den neuen Content und gestalte individuelle Beiträge zu interessanten Fakten, Erkenntnissen oder Zitaten aus dem Inhalt. Du kannst individuell angepasste Grafiken für die Kampagne verwenden, um diese Beiträge von den übrigen abzuheben.
  • Influencer. Ein zusätzlicher Vorteil der Beiträge von Influencern und Experten in deinen Inhalten besteht darin, dass du damit zugleich einen weiteren Werbekanal eröffnest. Wenn sie darin erwähnt werden, promoten und teilen sie den Artikel gerne aus eigenem Antrieb, ohne dass du sie darum bitten musst. Wenn diese Partner eine große Fangemeinde in sozialen Medien und ihren Blogs haben, kann dies einen massiven Traffic- und Backlink-Boost für deine Website bedeuten. Auch wenn du einen Influencer in dem Artikel nicht vorgestellt hast, kannst es sinnvoll sein, ihn zu kontaktieren. Manche Blogger und Meinungsführer teilen deinen umfassenden, ausführlichen Inhalt gerne mit ihrem Publikum, solange er relevant und vertrauenswürdig ist.

Wie bei regulären Blogartikeln kannst du auch mit deinem Content Hub auf PR-Kanäle und Online-Plattformen wie Quora, Reddit und relevante Branchenforen abzielen. Eine weitere Möglichkeit ist, dich an Blogs und Medienseiten zu wenden, die für dein Thema relevant sind, und ihnen Gastbeiträge anzubieten, die auf deinen neuen Content verlinken.

Content Hub – Strategie optimieren

Meistens wird die Leistung von Website-Content seitenweise gemessen, da es so am einfachsten ist, Metriken abzurufen und zu überwachen. Dabei gerät jedoch aus dem Blick, wie die Wirkung all deiner Inhalte zu einem bestimmten Thema wirklich aussieht.

Das Content Audit  ist in dieser Hinsicht hilfreich. Damit kannst du regelmäßig deine Content-Leistung überprüfen, von der Anzahl der Backlinks über Aufrufe und Interaktionsmetriken bis hin zur Anzahl der Suchanfragen (dank der Integrationen mit Google Analytics und der Google Search Console).

Mit dem Tool kannst du benutzerdefinierte Spalten hinzufügen, in denen du kennzeichnen kannst, zu welchen Content Hubs verschiedene Content-Stücke gehören.

Typen von Content Hubs

  • Knotenpunkt und Speicher
  • Content-Bibliothek
  • Themenportal
  • Content-Datenbank
  • Themenmatrix

Wie wir gesehen haben, hast du bei der Strukturierung deines Content Hubs ein gewisses Maß an Flexibilität, solange das Prinzip des inhaltlichen Zusammenhangs und der Verlinkung erhalten bleibt. Daher gibt es verschiedene Arten von Content Hubs, für die du dich entscheiden kannst. Im Folgenden stellen wir einige der beliebtesten Formate vor.

Der Klassiker: Knotenpunkt und Speicher

Dies ist das traditionellste Content-Hub-Modell, mit dem die meisten Nutzer vertraut sind. Im Wesentlichen besteht es aus einer Pillar-Seite (dem Knotenpunkt) und zwischen 5 und 20 unterstützenden statischen Seiten (den Speichen).

Dies ist der beste Ansatz, wenn der Content größtenteils zeitlos ist und nicht viele größere Überarbeitungen erfordert. Ein gutes Beispiel für dieses Format findest du bei CoinTelegraph, einer Nachrichten-Website über Kryptowährungen, die auch Hintergrundinfos bietet. Jede der großen Währungen (z. B. Bitcoin, Ethereum, Ripple usw.) hat ihren eigenen Knotenpunkt, der mit unterstützenden Evergreen-Inhalten ausgebaut ist:

Content-Bibliothek

Wenn du Content in vielen Kategorien veröffentlichst (wie es meist bei Blogs oder Medienportalen der Fall ist), ist das Format der Content-Bibliothek eines der besten, um den Lesern einen guten Überblick zu ermöglichen. Es funktioniert so: Du listest deine verschiedenen Themenkategorien auf deiner Hub-Seite auf, die von dort auf die entsprechenden Kategorieseiten verlinken. Von dort aus können die Leser dann auf einzelne Seiten und Artikel zugreifen.

Die Karrieretipps-Website CareerAddict ist ein gutes Beispiel dafür. Auf der Hub-Seite wird zu jedem Beitrag die Themenkategorie angezeigt. Wenn sich keine offensichtliche Struktur anbietet, um deinen Content zu ordnen, und du viele Themen behandelst, ist dies der ideale Ansatz.

Themenportal

Das Themenportal-Format ähnelt der Content-Bibliothek, wobei der Hauptunterschied in der Breite des Inhalts liegt. Wenn du viele unterstützende Inhalte hast, das Thema aber immer noch relativ eng ist, dürfte dies der richtige Weg sein. Im Wesentlichen handelt es sich hier um einen ausführlichen Content-Hub, der als Überblick über das Thema dient und auf unterstützende Beiträge verlinkt. So gibt es kaum einen Unterschied zwischen einem Themenportal-Hub und einem Mammut-Artikel vom Typ “Der Ultimative Leitfaden zu Thema X”. Theorie und Zweck sind im Großen und Ganzen gleich.

Der Leitfaden zur Keto-Ernährung für Anfänger von DietDoctor ist ein gutes Beispiel für das Themenportal-Format. Er deckt jedes erdenkliche Unterthema ab, an dem Keto-Anfänger interessiert sind, und verlinkt durchgehend auf eine Vielzahl von unterstützenden Texten.

Content-Datenbank

Dieses Format funktioniert am besten für Verzeichnisse oder Glossare. Ziehe es in Erwägung, wenn du eine große Anzahl von Seiten unterbringen willst, die du nicht sinnvoll aus einem einzigen Artikel heraus verlinken oder auf einer herkömmlichen Hub-Seite auflisten kannst. Meist können Leser diese Artikel filtern, um die gesuchten Informationen zu finden. Das Format wäre etwa in folgenden Szenarien geeignet:

  • Du betreibst einen Blog und hast eine Vielzahl von Rezensionen zu einzelnen Produkten veröffentlicht.
  • Du betreibst eine Fitness-Website und hast Hunderte von Artikeln geschrieben, die detaillierte Anleitungen zu bestimmten Übungen enthalten.
  • Du betreibst eine Website für Innenarchitektur und willst eine große Anzahl deiner bisherigen Projekte präsentieren.

Die Hub-Seite “Guide to North American Birds” von Audubon ist ein hervorragendes Beispiel für eine Content-Datenbank als Hub. Hier verlinkt jeder unterstützende Inhalt auf Artikel über den ausgewählten Vogel.

Beispiel: Content-Datenbank als Content Hub
Hub-Seite „Guide to North American Birds“ von Audubon

Themenmatrix

Themenmatrizen werden nicht sehr oft verwendet, da sie visuell überwältigend sein können. Trotzdem können sie eine gute Option sein, wenn Content-Bausteine sehr spezifisch kategorisiert werden müssen.

Medizinische Websites wie die des britischen National Health Service und der Mayo Clinic verwenden ein solches Hub-Format häufig, da es sich gut für informative Inhalte eignet. Es orientiert sich eng an der Einrichtung deiner Website und URL-Struktur und legt mehr Wert auf eine klare Navigation und gezielten Zugriff auf Informationen als auf ästhetische Kreativität.


Planung einer Pillar-Seite und zugehöriger Ressourcen – Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Planung einer Pillar-Seite und zugehöriger Ressourcen (alles von Grund auf)

Nehmen wir an, Sie haben noch keine Inhalte zu einem bestimmten Thema erstellt. Sie beginnen also bei Null. Angenommen, das von Ihnen gewählte Thema ist sowohl für Ihr Unternehmen als auch wirtschaftlich wichtig, und Ihre Domain hat realistische Chancen, für dieses Keyword auf Seite 1 zu ranken.

Ziel: Erstellung einer Pillar-Seite und zugehöriger Blog-Beiträge, um ein starkes Ranking für ein relevantes Keyword zu erreichen.

Vorgehen:

Schritt 1: Überprüfen Sie SERP manuell, um die Suchabsicht zu verstehen

  • Analysieren Sie die erste SERP für Ihr Ziel-Keyword: Welche Arten von Inhalten sind vorhanden? Warum suchen Menschen nach diesem Keyword?
  • Gewinnen Sie Erkenntnisse: Stellen Sie sicher, dass Ihr Plan zur Erstellung einer Pillar-Seite mit der Suchabsicht übereinstimmt und den Bedürfnissen der Nutzer entspricht.

Schritt 2: Wählen Sie verwandte Keyword-Ideen für Blog-Inhalte aus

  • Verwenden Sie ein Keyword-Recherche-Tool: Finden Sie relevante Keywords und Phrasen, die Sie in Ihren Blog-Beiträgen abdecken können.
  • Konzentrieren Sie sich auf Themen, die Sie gut abdecken können: Wählen Sie Keywords, die zu Ihrer Expertise und Ihren Ressourcen passen.

Beispiel:

Ziel-Keyword: Katzenzahnleckereien Potenzielle Blog-Themen:

  • Die besten Zahnleckereien für Katzen
  • Wie funktionieren Zahnleckereien für Katzen?
  • Worauf Sie bei Zahnleckereien für Katzen achten sollten
  • Funktionieren Zahnleckereien für Katzen?
  • Können Zahnleckereien für Katzen das Zähneputzen ersetzen?

Schritt 3: Wählen Sie Unterthemen aus, die Sie im Inhalt Ihrer Pillar-Seite abdecken möchten

  • Verwenden Sie ein TF-IDF-Tool: Analysieren Sie die Top-Ranking-Ergebnisse für Ihr Ziel-Keyword und identifizieren Sie gemeinsame Unterthemen.
  • Erhalten Sie Einblicke: Verstehen Sie, welche Themen auf Ihrer Pillar-Seite behandelt werden müssen, um wettbewerbsfähig zu sein.

Beispiel:

Unterthemen für die Pillar-Seite „Katzenzahnleckereien“:

  • Zahnhygiene für Katzen
  • Saubere Zähne
  • Purina Dentallife
  • Feline Greenies
  • Frischer Atem
  • Natürliche Inhaltsstoffe
  • Veterinärrat zur Mundgesundheit
  • Die besten Zahnleckereien für Katzen
  • Künstliche Aromen
  • Zahngesundheit von Katzen

Schritt 4: Erstellen Sie Ihre Gliederung und planen Sie den Inhalt

  • Strukturieren Sie die Gliederung Ihrer Pillar-Seite: Ordnen Sie die wichtigsten Themen und Unterthemen logisch an.
  • Erstellen Sie unterstützende Blog-Beiträge: Planen Sie Blog-Inhalte, die tiefer in die Unterthemen Ihrer Pillar-Seite eintauchen.

Beispiel:

Gliederung der Pillar-Seite „Katzenzahnleckereien“:

  • H1: Der ultimative Leitfaden für Zahnleckereien für Katzen: Für einen frischen Atem Ihrer Katze
    • H2: Was sind Zahnleckereien für Katzen und wie funktionieren sie?
    • H2: Welche Vorteile bieten Zahnleckereien für Katzen?
    • H2: Sind Zahnleckereien für Katzen eine akzeptable Alternative zum Zähneputzen?
    • H2: Empfehlen Tierärzte die Verwendung von Zahnleckereien für Katzen?
    • H2: Die besten Zahnleckereien für Katzen zum Ausprobieren

Zugehörige Blog-Beiträge:

  • Wie Zahnleckereien für Katzen funktionieren (und warum Ihre Katze sie braucht)
  • Funktionieren Zahnleckereien für Katzen wirklich? (Das sagen die Experten)
  • Zahnpflege für Katzen vs. Zähneputzen: Alles, was Sie wissen müssen
  • Tierärzte empfehlen die Verwendung von Zahnleckereien für Katzen – hier ist der Grund
  • Die 5 besten Zahnleckereien für Katzen und warum wir sie lieben
  • Worauf Sie bei Zahnleckereien für Katzen achten sollten

Schritt 5: Schreiben Sie Ihre Pillar-Seite und Blog-Beiträge

  • Erstellen Sie ansprechende und informative Inhalte: Bieten Sie Ihren Lesern Mehrwert.
  • Optimieren Sie Ihre Inhalte für SEO: Verwenden Sie relevante Keywords und Phrasen strategisch.
  • Verlinken Sie Ihre Inhalte intern: Verbinden Sie Ihre Pillar-Seite mit Ihren Blog-Beiträgen und umgekehrt.

Schritt 6: Bewerben Sie Ihre Pillar-Seite und Blog-Beiträge

  • Teilen Sie Ihre

Content-Hub Strategie

Content Hubs sind eine hocheffektive Möglichkeit, den Inhalt deiner Website zu strukturieren, sowohl für die SEO als auch für die Performance. Wenn Inhalte gut organisiert und angemessen verlinkt sind und vertrauenswürdige Antworten auf eine Vielzahl von Suchanfragen bereitstellen, erhöht dies erheblich die Chance, dass deine Content-Strategie erfolgreich ist und du deine Online-Marketing-Ziele erreichst.

Wie wir den gesamten Artikel hindurch gesehen haben, bietet dir die Content-Marketing-Plattform von eine Reihe spezieller Tools, die dich dabei unterstützen. Es lohnt sich also, dir das Toolkit im Detail anzusehen, um sein ganzes Potenzial für die Erstellung deiner Content Hubs nutzen zu können.